GRÜNE INFRASTRUKTUREN FÜR LEBENSWERTE STÄDTE

Von: Dr. Bernhard Scharf

Erleben Sie die faszinierende Geschichte der Pflanzen in unseren Städten – von den hängenden Gärten von Babylon bis zu modernen grünen Oasen. Grüne Infrastrukturen für lebenswerte Städte zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen Mensch und Natur für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität ist. Mit der Industrialisierung kamen die ersten öffentlichen Parks wie der Hyde Park, die den Menschen Erholung boten. Heute wissen wir, dass Pflanzen in der Stadt nicht nur für thermischen Komfort sorgen, sondern auch vor lokalen Überschwemmungen schützen. Pflanzen tragen durch ihre Ökosystemdienstleistungen entscheidend zur Daseinsvorsorge bei und werden als Grüne Infrastrukturen (GI) bezeichnet.

Dargestellt werden zentrale Fragen zur Wirkung und Nutzung von GI:

▶ Wirkungen und Prozesse von GI auf den urbanen Energie- und Wasserhaushalt: Untersuchung der Effekte von GI, einschließlich Referenzmaterialien wie Blechdach und Putzfassade.

▶ Unterschiede bei der Wirkung von GI der gleichen Typologie: Vergleich von extensiven und intensiven Dachbegrünungen.

▶ Messung der Wirkungen von GI: Übertragung der erforschten Effekte in urbane Planungsprozesse.

▶ Gezielter Einsatz von GI in Planungsprozessen: Einführung der GREENPASS Methode, basierend auf einer holistischen dreidimensionalen Mikroklimasimulation. Entdecken Sie, wie Grüne Infrastrukturen unsere Städte lebenswerter machen können. Grüne Infrastrukturen für lebenswerte Städte ist Ihr Schlüssel zu nachhaltiger Stadtplanung

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